Die Dekarbonisierung der Wirtschaft ist politisch vorgezeichnet. Wege und Zeitpläne sind aktuell noch vage. Im Mobilitätssektor ist die Herausforderung besonders groß. Die E-Mobilität hat gezeigt, wie schnell eine neue Technologie Marktanteile gewinnt. Wie sieht der Pfad der Wasserstofftechnologie aus und wann lohnt ein Einstieg? Die Anwendung ist heute noch ein Labyrinth, in dem man schnell die Orientierung verliert. Für die Kommunen heißt die Devise dagegen: Umso schneller, desto besser! Wie kann die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft gestaltet werden? Der Verkehrsverband Westfalen möchte mit dieser Veranstaltung, aber vor allem mit seinem neuen Leitfaden, dem „Wasserstoffkompass für Westfalen“ eine Orientierung geben.
Die Dekarbonisierung der Wirtschaft ist politisch vorgezeichnet. Wege und Zeitpläne sind aktuell noch vage. Im Mobilitätssektor ist die Herausforderung besonders groß. Die E-Mobilität hat gezeigt, wie schnell eine neue Technologie Marktanteile gewinnt. Wie sieht der Pfad der Wasserstofftechnologie aus und wann lohnt ein Einstieg? Die Anwendung ist heute noch ein Labyrinth, in dem man schnell die Orientierung verliert. Für die Kommunen heißt die Devise dagegen: Umso schneller, desto besser! Wie kann die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft gestaltet werden? Der Verkehrsverband Westfalen möchte mit dieser Veranstaltung, aber vor allem mit seinem neuen Leitfaden, dem „Wasserstoffkompass für Westfalen“ eine Orientierung geben.
Marc Simon, Vorsitzender
Verkehrsverband Westfalen e.V.
Dr. Andreas Breuer,
Westnetz GmbH
Hanno Kempermann, Geschäftsführer
Institut der Deutschen Wirtschaft
Marktreife von Fahrzeugen
Lutz Tesmer. FAUN Umwelttechnik GmbH & Co. KG
Wettbewerbsvorteile für Westfalen erschließen
Manfred Müller, Vorsitzender Westfalen e.V.
Motivation und Bedenken der Anwender ernst nehmen
Benedikt Althaus, stellv. Geschäftsführer VVWL NRW e.V.
Diskussion mit den Gästen
Moderation: Stefan Peltzer