IHK-Sprechtagswoche in Hamm (19.03.-21.03.2024)

 

Ihre Industrie- und Handelskammer zu Dortmund bietet Ihnen eine kostenlose, persönliche Erstberatung zu einer Vielzahl von Themen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen ohne entsprechende Fachabteilungen erhalten einen unkomplizierten Zugang zu aktuellen Themen. Individuelle Fragen zum eigenen Betrieb stellt man oft ungern auf allgemeinen Informationsveranstaltungen. Aus diesem Grund bietet die IHK Einzelgespräche an, bei denen Sie neutrale Empfehlungen zu Ihren konkreten Fragen erhalten. 

Wie funktioniert die Sprechtagswoche? 

  • Sie wählen ein oder mehrere Themen aus. 
  • Auf unserer Internetseite melden Sie sich online für einen Termin an.  
  • Ihre Ansprechpartner stehen Ihnen für ein 45-minütiges Einzelgespräch zur Verfügung.  
  • Die Gespräche finden in der IHK-Zweigstelle in Hamm statt. 
Die Registrierung ist leider bereits geschlossen. Für Rückfragen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Vorstellung der Themen

Es ist nie zu früh, sich mit dem Thema Unternehmensnachfolge auseinanderzusetzen. Eine durchdachte Nachfolgeplanung beginnt bereits fünf bis zehn Jahre vor dem Übergabetermin. Im Rahmen einer vertraulichen Erstberatung werden die relevanten Aspekte aufgezeigt und Hilfestellungen für das weitere Vorgehen gegeben. Auch bei der Suche nach geeigneten Unternehmensnachfolgerinnen und -nachfolgern unterstützt die IHK und berät Sie gern zu diesem Service.

Was Sie interessieren könnte? 

  • Welche Aspekte sollten bei der Unternehmensnachfolge unbedingt berücksichtigt werden?
  • Wie kann ein Nachfolgefahrplan für eine erfolgreiche Übergabe aussehen?
  • Wo finde ich geeignete Nachfolgerinnen und Nachfolger? 

Das internationale Geschäft bietet Unternehmen und Existenzgründenden gute Chancen. Sowohl Dienstleistungen als auch Produkte können im- oder exportiert werden. Insbesondere bei Exporten in Länder außerhalb der EU gilt es, zahlreiche Bestimmungen zu beachten. Außerdem müssen das weltweite System des Im- und Exportgeschäfts und dessen formelle Voraussetzungen erst grundsätzlich verstanden werden. Der Sprechtag richtet sich an die, die erstmalig mit Im- und Export zu tun haben und an die, die bereits Erfahrungen im Auslandsgeschäft haben.

Was Sie interessieren könnte?

  • Wie funktionieren Zollanmeldungen?
  • Kann ich bestimmte Waren einfach so in die EU importieren?
  • Was für Kosten kommen bei einem Im- oder Export auf mich zu?
  • Gilt meine Ware als in der EU hergestellt?

Die Ansprüche der Belegschaften steigen und Mitarbeitende fragen nach dem Deutschlandticket, Ladesäulen oder E-Bike-Leasing. Die Emissionen von Liefer- und Pendlerverkehren müssen ab 2025 bilanziert und reduziert werden. Die IHK gibt eine Orientierung, wie die verschiedenen Ansprüche von der Fachkräftebindung, der Betriebsgesundheit bis zum Nachhaltigkeitsbericht unter einen Hut passen und wie die richtige Mobilitätsstrategie aussehen könnte.   

Was Sie interessieren könnte? 

  • Welche Maßnahmen passen zu meinem Betrieb?  
  • Wie sieht eine geeignete Einstiegsstrategie aus? 
  • Welche Maßnahmen könnten gefördert werden? 

Für viele Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, geeignete Fach- und Arbeitskräfte zu finden und an sich zu binden. Daher unterstützt die IHK zu Dortmund sowohl bei der Fachkräftesicherung als auch bei der langfristigen Personalentwicklung, beispielsweise mit ihrem Engagement in der Aus- und Weiterbildung, ihrem Einsatz zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Aktivitäten zur Integration von Arbeitskräften mit Flucht- und Migrationshintergrund. 

Was Sie interessieren könnte? 

  • Welche Erwerbspotenziale kann ich (noch) ansprechen?
  • Bin ich für Arbeits- und Fachkräfte attraktiv (genug)? 
  • Wie binde ich Arbeits- und Fachkräfte (noch) an mich?
Verena Füller

Verena Füller

Referatsleitung Existenzgründung & Unternehmensförderung
Malte Fraisl

Malte Fraisl

Referatsleiter Handelspolitik, Zollrecht, Außenwirtschaftsrecht
Sonja Hellali-Milani

Sonja Hellali-Milani

IHK-Netzwerkbüro Betriebliches Mobilitätsmanagement
Sandra Schröder

Sandra Schröder

Referatsleiterin Fachkräftesicherung

IHK zu Dortmund